22.02.24: Terrorattacke in Ma’ale Adumin durch 3 Palästinenser und der Deutschlandfunk

„Terrorattacke mit einem Toten und 8 Schwerverletzten in Ma’ale Adummin durch 3 palästinensische Terroristen“ aus Hebron, meldete der Deutschlandfunk heute morgen . Doch statt nach den Hintergründen der Täter zu fragen endete die DLF-Mitteilung zu jeder Nachrichtenstunde mit: Im Westjordanland ist es „immer wieder zu Gewaltausbrüchen durch radikale Siedler gekommen“. „Radikale Siedler“ im Zusammenhang mit mörderischen Attentätern!? Eine bösartige Schuldprojektion: Die Fake -Zuweisungen in der DLF Berichterstattung insbesondere durch die Korrespondenten Jan Christoph Kitzler, Benjamin Hammer und Timm Assmann erreichen damit ihren traurigen Höhepunkt!
Bereits wenige Wochen nach dem Massaker am 7. Oktober 23, dem größten Pogrom nach der Shoah, berichtet der Deutschlandfunk über vorgebliche Siedlergewalt im Westjordanland einseitig ohne ausreichende Recherchen. Unabhängig nachzuprüfen sind die Angaben nicht.
Warum reflektiert die ‚Opa-war-kein Nazi‘ Journalisten-Generation nicht über ihre derzeitige Projektile Täter-Opferumkehrung?

Wer diese gefährliche Fake -Berichterstattung im DLF und anderswo mitbekommt, bitte ich um Zuschriften. Denn sie sind eine Möglichkeiten um sich und andere aufzuklären.